Am 11. März 2020 stufte die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) die Epidemie als globale Pandemie ein. Der Rest ist uns Allen wohl mehr oder weniger noch gut in Erinnerung. Massive Einschränkungen des alltäglichen Lebens waren die Folge, damit die Pandemie sich nicht weiter ausbreiten konnte.
Auch MINDA war und ist von den Einschränkungen betroffen. Dies zeigte sich besonders bei den Montagen, wo am Anfang der Pandemie doch noch die eine oder andere Frage zu klären war.
„Nach einer kurzen Einarbeitungszeit waren wir doch relativ schnell sehr routiniert aufgestellt“, so Martina Korte. „Wir mussten sicherstellen, dass die Mitarbeiter stets mit den nötigen Informationen und Unterlagen für die auch in der Pandemie nötigen und unaufschiebbaren Einsätze ausgestattet sind.“
„Bisher sind wir mit unserer Strategie und unserem Hygienekonzept sehr gut gefahren, so dass wir im letzten Jahr bei fast 1.000 Einsätzen und ca. 450 Flügen weltweit nur auf einer einzigen Auslandsbaustelle überhaupt Infektionen hatten – von allen anderen Einsätzen sind alle Mitarbeiter gesund zurückgekehrt.“
Robert Falch ergänzt: „Unsere oberste Priorität ist es, die Sicherheit für die Mitarbeiter und Kunden zu gewährleisten.
Wir waren dabei mit unserem Konzept den behördlichen Vorgaben voraus und haben stets strengere Maßnahmen ergriffen als gesetzlich vorgeschrieben. Dabei ging es uns in erster Linie nicht um einen „Verordnungswahnsinn“, sondern um Transparenz, damit die Maßnahmen auch von den Mitarbeitern getragen werden. Ich möchte an dieser Stelle auch noch einmal betonen, dass ich sehr stolz darauf bin, wie die Maßnahmen und Vorgaben in der Belegschaft angenommen und umgesetzt worden sind. Einen besonderen Dank möchte ich unseren Monteuren und Inbetriebnehmern aussprechen, die in dieser schwierigen Zeit stets mit vollem Einsatz unsere Kunden und uns unterstützt haben.“
„Auch ich habe in diesen Monaten einen Zusammenhalt in der Belegschaft erlebt, wie selten zuvor“, fügt Martina Korte an. Natürlich zehre der zweite Lockdown an allen Mitarbeitern stärker als am Unternehmen selber.
MINDA nimmt die Herausforderungen aber eben auch die Chancen der Pandemie weiter tatkräftig und positiv an:„ Wir brauchen in der Gesellschaft wieder mehr Optimismus und Euphorie“, fordert Robert Falch.
Robert Falch bedankt sich in einer Videobotschaft ganz besonders bei den Monteuren und Inbetriebnehmern für ihren Einsatz!